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SEO-Monatsrückblick – März 2023

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Lesezeit 5 Min | Michèle | njoy online marketingAutorin Michèle Oßowski

Der März leitet den Frühling ein! Und nicht nur die Natur zeigt sich im frischen Gewand – auch in der Welt der Suchmaschinenoptimierung gibt es einige Neuerungen. Mit unserem SEO-Monatsrückblick geben wir dir einen Überblick über alle wichtigen News, die du für deine SEO auf dem Schirm haben solltest.

Jetzt reinlesen und alle News aus dem März entdecken!

Rollout des Product Review Updates ist abgeschlossen

Wie du schon in unserem SEO Monatsrückblick für Februar lesen konntest, veröffentlichte Google im Februar das Product Review Update – der Rollout ist nun laut Googles Übersicht zu den durchgeführten Search Ranking Updates final zum 7. März 2023 abgeschlossen. Das Google Product Review bezieht sich auf Inhalte, welche Produkttests, Reviews und Produktbewertungen umfassen, und ist das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus gilt es weltweit für folgende Sprachen: Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Vietnamesisch, Indonesisch, Russisch, Niederländisch, Portugiesisch und Polnisch. Auch wenn das Update nur einzelne Seiten bewertet, können dennoch ganze Websites betroffen sein, die sich primär der Bereitstellung von Produkttests und -bewertungen verschrieben haben. Entsprechende Veränderungen in den SERPs kann man auch bei dem Ranking Tracker „RankRanger“ erkennen.

Ein Screenshot zeigt die Auswirkungen des Product Review Updates

Google veröffentlicht Core Update

Obwohl das Product Review Update aus dem Februar erst abgeschlossen wurde, steht Google bereits mit den nächsten Neuerungen bereit – im März 2023 wurde ein neues Core Update ausgerollt. Ein ähnlich großes Core Update gab es zuletzt im September 2022. Hierbei verändert die Suchmaschine grundlegende Bewertungs- und Ranking – Algorithmen, was sich bei einer Vielzahl der Sichtbarkeiten von Websites stark bemerkbar macht:

Ein Screenshot zeigt die Auswirkungen des Google Core Updates im März

Wie immer gibt es Gewinner und Verlierer bei diesem Update. Die Veränderungen bei diesem Update sind aktuell jedoch ungewöhnlich stark – ein Sichtbarkeitsverlust von über 50 % ist in der Regel selten, bei dem aktuellen Core Update jedoch bei mehreren Domains häufig zu sehen.

In einem Tweet fragte SEO-Profi Barry Schwartz die User nach den Auswirkungen des Core Updates – auch hier zeichnen sich bereits klar die starken Veränderungen in den Domain-Sichtbarkeiten ab:

Ein Screenshot zeigt den Tweet von Googlge

Der Rollout des Updates wurde am 28. März abgeschlossen. Jetzt heißt es also: alle Auswirkungen genauestens unter die Lupe zu nehmen.

Quellen: sistrix, Search Enginge Land

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Bing Chat erhält Qualitätsupdate

Ein Screenshot zeigt den Tweet von Bing CEO Mikhail Parahkin

Wie im Februar bereits von Bing CEO Mikhail Parakhin angekündigt, hat der Bing Chat nun sein Qualitätsupdate bekommen. Das Update trägt den Namen „V96“ und soll dazu beitragen, dass Antworten des Chats weniger oft verweigert werden und weniger „Hallucinations“ – Täuschungen – in den Antworten vorkommen.  Darüber hinaus gibt Mikhail Parakhin in einem weiteren Tweet bekannt, dass aktuell daran gearbeitet wird, die Tonalität innerhalb des Bing-Chats anpassen zu können.

Neben den Anpassungen des Chats selbst wurde jetzt auch der Bing Image Creator als Bestandteil des „neuen Bings“ angekündigt. Der Image Creator basiert auf einer fortgeschrittenen Version des DALL∙E Modells von OpenAI und soll Bing auf eine visuelle Ebene heben. Microsoft selbst hat hierfür einen ersten Einblick in die neue Funktion bereitgestellt:

OpenAI veröffentlicht ChatGPT4

Am 24. März 2023 hat OpenAI eine neue Version des Large Language Models GPT3 veröffentlicht. ChatGPT4 soll leistungsfähiger als der Vorgänger sein und auch Bildeingaben akzeptieren. Auch der neue Bing-Chat ist bereits auf der Basis von ChatGPT4 implementiert. Kunden von ChatGPT Plus erhalten Zugriff auf GPT4 über chat.openai.com mit einer limitierten Nutzung.

Darüber hinaus sollen folgende Verbesserungen gelten:

ChatGPT4 soll eine bessere Genauigkeit und verbesserte Logik bieten
ChatGPT4 ist eine Weiterentwicklung in Bezug auf seine Zuverlässigkeit, Kreativität und den Umgang mit leicht-differenzierten Anweisungen
ChatGPT4 soll sicherer als das Vorgängermodell sein

Quellen: Search Engine Journal

Zusätzlich zu der Weiterentwicklung von ChatGPT3 bietet OpenAI jetzt auch entsprechende Plugins, welche dem Chatbot die Möglichkeit geben, Informationen aus weiteren Quellen zu beziehen. Es existieren bereits einige Plugins für ChatGPT, einschließlich solcher von Expedia, OpenTable, Wolfram und Instacart. OpenAI stellt auch drei eigene Plugins zur Verfügung:

einen Webbrowser,
einen Code-Interpreter
und ein Plugin, das bestimmte Dokumente abruft.

Durch das Browsing-Plugin kann ChatGPT beispielsweise Informationen aus dem Web beziehen. So kann ChatGPT zum Beispiel aktuelle Nachrichten abrufen und diese in seine Antworten integrieren, wie zum Beispiel Informationen darüber, wer gerade welche Oscars erhalten hat.

Dies eröffnet vollkommen neue Möglichkeiten, nämlich den Zugriff auf das komplette Web. Damit wird Abhilfe für das vorherige Problem – dem begrenzten Zugriff auf Trainingsdaten – geschaffen. Dies bedeutet, dass ChatGPT jetzt aktiv in die Konkurrenz zu den Suchmaschinen wie Google tritt.

Ein Screenshot zeigt das Browser Plugin für ChatGPT4

Google gibt erste Einblicke in Bard

Google hat seine Antwort auf ChatGPT „Bard“ nun erstmalig ausgewählten Usern in den USA und Großbritannien bereitgestellt und erste Testberichte zeigen in der jetzigen Ausbaustufe einige Schwächen. Fragt man Bard zum Beispiel etwas zum Thema Gesundheit, erhält man keine Antwort, sondern nur den Hinweis, Bard könne dabei nicht unterstützen, er sei nur ein Sprachmodell. Auch Fragen nach lokalen Angeboten unterscheiden sich in den Antworten von den Suchergebnissen auf Google.

Ein Screenshot zeigt die Antwort von Bard auf medizinische Fragen
Ein Screenshot zeigt die Antwort von Bard auf medizinische Fragen
Ein Screenshot zeigt Bards Antwort auf lokale Fragen

Google betont jedoch selbst, dass Bard die reguläre Suche nicht ersetzen soll:

Bard is separate from Search, so talking about the Search screenshots in the context of Bard isn’t accurate. Bard is one thing, and then generative AI features in Search are separate. Bard is a standalone experience, not in Search.

Jack Krawczyck, Product Director bei Google

Jack Krawczyck ergänzt jedoch auch, dass Google User natürlich nicht davon abhalten kann, Bard wie die reguläre Suchfunktion zu nutzen. Aufgrund dessen arbeitet Google bereits daran, ein weiteres Feature namens „Search it“ einzubinden.

But as you want to get into more of the search-oriented journeys, we already have a product for that — it’s called search.

Jack Krawczyck

Eine weitere Problematik, die sich den ersten Nutzern von Bard eröffnet hat, ist, dass Bard bei einigen Anfragen keinerlei Quellen angibt. Websitebetreiber sorgen sich nun, dass ihr Suche-Traffic zukünftig wegen des Einsatzes von Chatbots sinken könnte. Im Vergleich – der Chatbot von Bing zeigt in seinen Antworten verschiedene Links auf verwendete Quellen. Die Antwort darauf liefert Google selbst in den FAQ zu Bard :

„Bard, like some other standalone LLM experiences, is intended to generate original content and not replicate existing content at length. We’ve designed our systems to limit the chances of this occurring, and we will continue to improve how these systems function. If Bard does directly quote at length from a webpage, it cites that page.“

Quelle: Search Engine Land

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